Auf der IWA (Messe in Nürnberg) wurde eine Neuentwicklung des Herstellers Nokta präsentiert – der Nokta Ivenio. Der Ivenio arbeitet nach dem VLF-Prinzip. Dieses ist das gleiche Prinzip mit dem auch die meisten anderen Detektoren (XP, Garrett, Fisher, Teknetics…) arbeiten. VLF lässt im Gegensatz zu PI oder anderen Technologien eine funktionierende Metallunterscheidung zu.
Die Suchfrequenzen des Ivenio liegen bei 5 kHz, 14 kHz und 20 kHz. Der Detektor hat neben 3 Non-Motion Modes auch 3 Motion-Modes. Die NON-Motion-Modes detektieren Bodenanomalien und Hohlräume. Das besondere beim Ivenio ist die grafische Signalauswertung (siehe Video). Preislich wird das Gerät bei etwa 10.000 € liegen.