Seit Jahren sucht der Abenteurer und Forscher coinwhisper mit seinem Metalldetektor nach Hinterlassenschaften unserer Ahnen, aber ein Desaster wie momentan hat er noch nie erlebt. Vor gut drei Monaten konnte er seinen letzten brauchbaren Fund bergen, seit dieser Zeit begleitet ihn eine Pechsträhne. Doch dann ist es soweit, an einem Hochsommertag im Jahr 2011 sucht er seit dem frühen Morgen in einem Waldgebiet nach Hinweisen einer römischen Verbindungsstraße, und gerade als er die Suche beenden will, erhält er mit dem letzten Schwenk noch drei Signale. Erschöpft rebelliert sein Körper. Er weigert er sich, eine weitere Grabung zu leisten. Ein Kampf zwischen Vernunft und Verstand entfacht, an dessen Ende ein Kompromiss steht. Noch ahnt er nicht, dass ein mehrtägiges Bergungsabenteuer seinen Lauf nimmt und er den Schatz eines spanischen Söldners aus dem achtzigjährigen Krieg (1568 – 1648) zutage fördert.
Neben einer spannenden Erlebniserzählung bietet der Autor dem Leser, ein sorgfältig aufbereitetes Sachbuch, mit mehr als hundert Bildern, Tabellen, Diagrammen, Statistiken und Grafiken.