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Der Untergang der Archäologie

Man kann sagen, dass das Interesse an Geschichte in der Bevölkerung allgemein abnimmt. Auch Sondengänger gibt es immer weniger. Die Detektorenhändler merken dies im deutlichen Rückgang an verkauften Detektoren.

Die ganze negative und delitantische Öffentlichkeitsarbeit der Archäologie wirkt sich langsam aus. Der unwissende Bürger ist von der ganzen Materie Archäologie eher abgeschreckt und zweifelt den Nutzen an.

Kein Wunder! Die Archäologie tut nach Kräften alles um die wenigen interessierten Bürger zu krimininaliseren und zu vergraulen. Kaum ein von der Archologie platzierter Schatzfund-Bericht in den Medien kommt ohne das Wort Raubgräber aus. Wenn das Wort ausnahmsweise fehlt, geht um andere Streitigkeiten (siehe z.B. Pferdekopf Waldgrimes). Die Himmelscheibe ist doch auch so ein gutes Beispiel, wie man es immer wieder schafft beim Leser/Zuschauer einen faden Beischmack zu hinterlassen. Das Gesamtbild was die Archäologie vermittelt ist verheerend. Moderne Bürger lassen sich so bestimmt nicht begeistern.

Langfristige wird dies der Untergang der archäologischen Forschung sein. Man frage sich, für wen eigentlich die ganzen Publikationen geschrieben werden? Das ließt doch heute eh keiner mehr.

Würde eine Firma wirtschaftlich überleben, die ihre Kunden bekämpft, schikaniert und ausgrenzt? Nein! Wird die Archäologie mittelfristig überleben? Nein, ebenfalls nicht!

Darum sollte jeder, der eine Familie ernähren will/muss etwas mit Zukunft studieren – und das ist nicht Archäologie.

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