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Funktionierende Interessenvertretung für Sondengänger

Die Vorkommnisse der letzten Zeit zeigen ganz klar, dass eine funktionierende Interessenvertretung immer wichtiger wird. Leider sind alle bisher ins Leben gerufenen Vertretungen an internen Eifersüchteleien und Kompetenzgerangel gescheitert. Die Ursache der Zerwürfnisse waren in aller Regel die Internetforen. Hat ein dem Forum A nahestehender Sondengänger eine Initiative ergriffen so konnte man davon ausgehen, dass von Forum B Störfeuer kam.

Eine übergreifende Interessenvertretung für Sondengänger kann daher im Prinzip nur offline und forenneutral funktionieren. Es sei daher angeregt, dieses bei der nächsten Gründung zu berücksichtigen.

3 Kommentare:

  1. Ich denke das Störfeuer kam we´niger aus den Zerwürfnissen der Foren an sich als von einigen Sondengängern mit Nachforschungsgenehmigungen die Angst um ihre angestammten Claims hatten.

  2. Also, mir erschließt sich nicht so wirklich der Sinn dieses Postings/Artikels. Sicherlich richtig, dass eine funktionierende Interessenvertretung nur Foren-neutral oder -übergreifend funktionieren würde. Mir stellt sich nun allerdings die Frage: …und jetzt ?

  3. Forum A?? Forum B???
    … und Forum C??? 😉

    Es ist KEINE Sache der Foren(zugehörigkeiten). Die Forenbeitreiber untereinander haben im Normalfall keine “Probleme” miteinander. 😉

    Aber als Sucher habe ich grundsätzlich ein Problem damit, wenn ein offensichtlich selbsternannter (!) Vertreter derart penetrant, beratungsresistent und mit dem einzigartigen Talent, klare und eindeutige Fragen nicht zu beantworten bzw. zu ignorieren auf den Markt tritt und sein Spielchen abzieht. Da in sämtlichen Diskussionen NIEMAND auch nur ein wenig Partei für den neuen Verband nahm (im Sinne praktischer Mitarbeit!), immer nur die Kommentare EINES Aktivisten zu vernehmen waren, hat so etwas von vornherein KEINE Glaubwürdigkeit.
    Zum “Schutze der (angeblichen) anderen Mitglieder” sich selbst in die erste Reihe stellen und Blitzableiter spielen, funktioniert vielleicht eine gewisse Zeit lang – aber selbst bis heute ist niemand aus dem Schatten des “Beschützers” herausgetreten … Entweder ein Beleg für die große Angst der Sondengängerschaft – oder eben für ne grandiose Luftnummer …

    Ziehen wir den Vergleich zur Politik:
    … dort haben wir die Wahl.
    Wg. mir zwischen dem größeren und dem kleineren Übel. Aber ich habe sie. So die gewählt werden Wollenden sich genügend um mich bewerben.
    Im Vertretungsfall hatte und hat der gemeine Sucher heute aber keine Wahl, geschweige denn eine Chance, der “Vertretung” zu entgehen … Weil JEDER pauschal gleich mal für die große Sache vereinnahmt wurde. Von jemandem, den keine S.. kannte. Es wurde nicht geworben oder etwas zur Diskussion gestellt – es wurde eine Meinung als Dogma zementiert und eifrig “vertreten”. in der wohl irrigen Annahme, die ganze Welt wolle das so …

    WIE das richtig funktionieren könnte, wurde bekanntlich hier ( => http://schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=70823 in Beitrag 14) aufgezeigt.
    Ein Statement, was ja scheinbar in einigen Ordnern Niederschlag fand …

    Zitat vom Eingangsbeitrag:
    “Eine übergreifende Interessenvertretung für Sondengänger kann daher im Prinzip nur offline und forenneutral funktionieren. Es sei daher angeregt, dieses bei der nächsten Gründung zu berücksichtigen.”

    Dem ersten Teil kann ich nicht zustimmen. Es würde gehen. Aber eben nur mit der richtigen Klientel. Und die ist in den einschlägigen Foren noch zu arg “durchmischt” …
    Die (bisherige) Geschichte der “Vertretungen” bei der nächsten Gründung zu berücksichtigen, da stimme ich zu!
    … es kommt halt nur darauf an, wer sich da dann alles zusammenfindet … 😉

    Wobei die GRUNDFRAGEN immer zuerst zu beantworten ist:

    WER möchte sich eigentlich vertreten sehen??
    Vertreten lassen?
    Wofür?
    Wogegen??

    … und das bitte vor dem Hintergrund der aktuellen, gültigen – wenn auch nicht von allen anerkannten … – Rechtslage

    => Verbände für “Schwarzangler”, “Tempo 30-Zonen-Ignoranten” oder auch “Freunde der Schließtechnik an Geldautomaten” dürften von vornherein ein Problem mit der allgemeinen öffentlichen (und amtlichen … ) Anerkennung haben.

    Und übertragen auf unser Hobby: … der Besitz einer Sonde allein reicht als “Gemeinsamkeit” nicht aus.

    Gruß
    Jörg

    (Grundsatzdiskutanten können sich getrost zurückhalten – es ist alles bereits mehrfach gesagt … 😉 )

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